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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Nur ein paar Kilometer hinter der Stadtgrenze von Las Vegas liegt der Red Rock Canyon, eine Mondlandschaft mit spektakulären Gesteinsformationen. Wer dort wandern will, so raten Hiking-Blogs, sollte in der Morgendämmerung aufbrechen und spätestens um 10 Uhr zurück am Ausgangspunkt sein. Das haben wir nicht ganz so ernst genommen, als wir dort vor einigen Jahren unterwegs waren – Riesenfehler. Denn im Laufe des Morgens wurde es, nun ja, heiß. Irre heiß.
Was kein Wunder ist, liegt Las Vegas doch mitten in der Mojave-Wüste. Klimaanlagen sind dort überlebenswichtig. Bereits heute ist es im Sommer mittags unmöglich, sich länger als ein paar Minuten in der Mittagssonne aufzuhalten. Was der Stadt mit der Klimakrise bevorsteht, beschreibt nun der Guardian. Einer Studie zufolge wird es dort ohne drastische Klimaschutz-Maßnahmen gegen Ende des nächsten Jahrhunderts jeden dritten Tag mehr als 38 Grad Celsius warm, jeden sechsten Tag gar mehr als 41 Grad. Was das gerade für sozial schwache Bürger bedeutet, schildert der Guardian eindrucksvoll.
Nicht, dass Las Vegas nicht einiges dafür tun würde, die Folgen der Erderhitzung abzumildern und die eigenen CO2-Emissionen zu mindern. Angesichts der gewaltigen Herausforderung, vor der die Stadt steht, wirkt die Installation einzelner Photovoltaik-Anlagen oder das Pflanzen von wüstentypischen Gewächsen als Schattenspender aber eher hilflos.
Quelle: Dan Hernandez EN theguardian.com
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