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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Fundstücke Klima und Wandel
Ich schreibe „Cleantech Ing.“, einen Newsletter, über Technologien, die wir brauchen werden, um die Klimakrise zu lösen.
"Die Idee sollte alles ändern". Damit beginnt dieser Text aus dem Spiegel Online-Geschichts-Ressort, das immer wieder für Überraschungen gut ist. Darin erzählt Danny Kringiel vom Versuch, die Wüste zu begrünen, in dem man Eisberge aus der Antarktis abschleppt. Südafrikaner wollten das probieren, Saudis, Menschen aus den Emiraten.
Experten hielten das für irre – doch gutes Geld winkte.
Dieser Blick in die Geschichte ist lesenswert, weil er Lehren enthält für die kommenden Diskussionen, die wir führen werden in der Klimakrise: Nicht alles, was auf den ersten Blick sinnvoll erscheint, ist es auf den zweiten Blick noch. Nicht alles, was Geld bringen kann, schafft wirklich Wohlstand.
Der Glaziologe Peter Wadhams von der Universität Cambridge gehörte damals zum Forscherstab. 2018 erinnerte er sich im »BBC«-Interview, wie al-Faisal sie gefragt habe, ob man Eisberge nach Saudi-Arabien bringen könne: »Natürlich ist die offensichtliche Antwort 'Nein', denn man muss sie über den Äquator schleppen, und sie schmelzen.« Aber niemand habe das al-Faisal gesagt, »denn er hatte eine Menge Geld zu investieren«.
Die Transformation, die die Klimakrise nötig macht, ist groß. Genauso groß werden die Gelegenheiten sein, mit irren Ideen Geld zu verdienen: Wenn zum Beispiel jemand in Zukunft vorschlägt, eine große Mauer durch die Nordsee zu ziehen. Es ist möglich, dass diese Ideen nur Schaumschlägerei sind.
Genauso wie der Eisberg, der am 1. April 1978 im Hafen von Sydney anlandete. Er war aus Rasierschaum.
Quelle: Danny Kringiel, DER SPIEGEL www.spiegel.de
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