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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Fundstücke Klima und Wandel
Ich schreibe „Cleantech Ing.“, einen Newsletter, über Technologien, die wir brauchen werden, um die Klimakrise zu lösen.
In Kanada muss es ja fantastisch am Strand gewesen sein – die Menschen dort haben im Moment, wo die Temperaturen in der Spitze über 45 Grad erreichen, einfach eine gute Zeit. Diesen Eindruck jedenfalls müssen wir gewinnen, wenn wir uns nur anschauen, wie Medien aus aller Welt die extreme, alle Rekorde brechende Hitzewelle im Nordwesten Nordamerikas bebildern.
Aber denken Sie selbst an die Hitze der letzten Tage in Deutschland, denken Sie an die älteren Menschen, die Sie kennen? War alles uneingeschränkt gut und ein großer Sommerspaß?
Hitze tötet. 37 Prozent der Hitzetoten gehen auf das Konto des Klimawandels wie eine gerade erschienene Studie zeigt. Hitze schwächt, Hitze steigert sogar die Wahrscheinlichkeit von Gewaltverbrechen. Hitze kann Stromnetze in den Blackout treiben. Das ist genauso die Realität wie ein schöner Tag am Strand.
Was also tun? Der britische Guardian hat vor zwei Jahren beschlossen, nicht nur seine Sprache anzupassen, sondern auch seine Bildsprache. Interessant, auch für das Sprechen über die Klimakrise allgemein, sind die Grundsätze, nach denen er dabei vorgeht:
Rather than choosing, say, an image of a smoke stack pumping out pollution or a forest on fire, we should consider showing the direct impact of environmental issues on people’s daily lives as well as trying to indicate the scale of the impact
Sie wollen die direkten Folgen zeigen. Dazu müssen Bilder gehören von Menschen, die nach einem Schwächeanfall im Notarztwagen abtransportiert werden, von Tieren in Zoos, die mit Sonnencreme versorgt werden müssen, von Asphalt, der platzt und Wäldern, die brennen.
Quelle: Fiona Shields EN www.theguardian.com
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Die Grundsätze sind gut, die der Guardian beschlossen hat. Nur schade, dass sich die Zeitung zwei Jahre später noch nicht oder nicht mehr daran nicht zu halten scheint, wie die aktuelle Meldung zur Hitzewelle in Kanada zeigt: https://www.theguardia...
:-(