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Aufgewachsen in Berlin, Politik und Wirtschaft in Münster studiert, Klimapolitisierungsmoment am Tagebau im Rheinischen Revier. Klimaaktivistisch unterwegs streike ich wahlweise im Nieselregen vor dem Rathaus, lese klimaphysikalische Studien, streite mich mit im Fernsehen mit Peter Altmaier, gehe Autokonzernen auf die Nerven oder schreibe WhatsApp-Nachrichten mit Informationen zum Kohleausstiegsgesetz.
Es gibt zwei Dinge, an denen kaum ein Klimabericht und kaum ein klimapolitischer Maßnahmenplan vorbeikommt:
Die Debatte um Netto-Null-Ziele beherrscht die klimapolitische Bühne schon lange. Über kaum etwas lässt sich politisch so einfach diskutieren, wie über Ziele, die in den allermeisten Fällen nicht mehr im Zeitraum der eigenen politischen Wirksamkeit liegen, auch die im September voraussichtlich abgewählte GroKo hat noch am vorletzten Sitzungstag ein neues Klimagesetz – inklusive erhöhtem Klimaneutralitätsziel, allerdings ohne konkrete Maßnahmen – beschlossen.
Ähnlich verhält es sich mit CCS-Technologien: Kaum ein halbwegs realistisches Klimaszenario, in welchem die Klimaerhitzung auf unter 1,5°C begrenzt werden kann, kommt ohne sie aus. Politik und Wirtschaft sprechen gerne von der Nutzung von solchen Technologien, um den Anschein zu erwecken, dass emissionsintensive Bereiche weiter arbeiten könnten wie bisher.
Die Debatte um die beiden Konzepte ist – so elementar sie für die effektive Eindämmung der Klimakrise sind – höchst gefährlich. Beides erweckt den Eindruck, dass Klimapolitik nicht dringend ist, in der weiten Zukunft stattfindet, vieles so bleiben kann wie bisher. Betrachtet man die dramatische Realität der Klimakrise wird schnell klar, dass dem nicht so ist, dass Emissionen jetzt drastisch und konsequent gesenkt werden müssen.
Im Artikel bei Krautreporter erklären die Klimawissenschaftler James Dyke, Robert Watson und Wolfgang Knorr die Problematik. Das englische Original gibt es bei The Conversation.
Quelle: James Dyke mit Robert Watson und Wolfgang Knorr krautreporter.de
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