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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Auch wenn die Flugzeugflotten derzeit zum großen Teil noch am Boden bleiben: Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis der weltweite Luftverkehr wieder auf den Wachstumskurs der Vor-Corona-Zeit einschwenken wird. Mit den bekannten Folgen für das Klima.
Aber muss das wirklich so sein? Wie könnte eine Abkehr von diesem Kurs aussehen – und zwar auf sozialverträgliche Weise? Dieser Frage geht Mit-Piqerin Daniela Becker jetzt in einem Hintergrund-Stück für RiffReporter nach. Ihre Prämisse: Der ökologische Umbau muss auch ein sozialer sein, da sich sonst keine demokratischen Mehrheiten für den Prozess gewinnen lassen.
Ansatzpunkte dafür gibt es genug. Daniela nennt eine Fülle von Beispielen: etwa die Verknüpfung von Staatshilfen für angeschlagene Airlines mit Klimaschutzauflagen, eine Reform des EU-Emissionshandels im Luftverkehr oder eine internationale Kerosinsteuer (um nur einige zu nennen) – alles verbunden mit dem Aufbau alternativer, klimafreundlicher Verkehrsangebote. Also in erster Linie dem Ausbau des Bahnverkehrs.
Und die Jobs in der Luftfahrtindustrie? Die befragten Experten schlagen unter anderem vor, die Arbeitszeiten zu verkürzen, Dumping-Angebote zu erschweren und die Mitarbeiter umzuschulen, etwa für den Zugverkehr. Allerdings ist auch klar: Es entstehen Zielkonflikte, die sich selbst mit größter Anstrengung nicht vermeiden lassen.
Quelle: Daniela Becker Bild: SFC/Shutterstock riffreporter.de
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