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Kurator'in für: Klima und Wandel
Ich bin freie Journalistin und Teil des journalistischen Kollektivs Collectext. Nach einem Bachelor in Philosophie und Biologie habe ich die multimediale Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule genossen. Am liebsten erzähle ich Geschichten, die Mut machen. Die finde ich meistens in der sozial-ökologischen Transformation, manchmal auch in der digitalen.
Im 2. Leben bin ich Umweltaktivistin. Wie ich das mit professionellem Journalismus vereinbaren kann?
-> collectext.de/journalismus-und-aktivismus/
"Warum kriegen wir in Sachen Klima den Arsch nicht hoch?" Diese Frage stellte sich der Reporter David Donschen während seiner Recherche für die Reportage "Klima retten? Ohne mich!", die gestern Abend von der ARD ausgestrahlt wurde und noch ein Jahr online verfügbar ist.
Es ist eine konstruktive Frage, provokant formuliert. Und deshalb spricht sie an: "Toller Film", "nah bei de Leut", "ohne Zeigefinger", kommentierte ein Zuschauer auf Twitter.
Der Reporter ist nah dran am aktuellen Geschehen, an aktuellen Gemütszuständen. Er begleitet einen Aktivisten von Extinction Rebellion, spricht mit einer EU-Politikerin und einem Wissenschaftler und besucht eine Rallye im hessischen Hinterland. Und vor allem geht er offen mit den eigenen Widersprüchen um. Lässt seinen CO2-Ausstoß berechnen und zeigt seine Betroffenheit – aber auch den Flug in den Urlaub.
Die 45 Minuten sind durchzogen von kognitiver Dissonanz (Hä? In diesem Geo-Artikel wird gut erklärt, was kognitive Dissonanz im Bezug auf den Klimawandel bedeutet). Sie bilden ab, was in Deutschland gerade abgeht. Eine Lösung wird am Ende nicht serviert, eher ein Gefühl der Frustration. Aber vielleicht brauchen wir das auch mal?!
Quelle: David Donschen Bild: Radio Bremen/Seba... daserste.de
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