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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Ich habe schon viele Texte über Prokrastination gelesen, weil mich das Thema irgendwie fasziniert. Im aktuellen „Smarter Living" Newsletter von New York Times Editor Tim Herrera fasst er die wichtigsten Infos zum Thema zusammen.
This is a concept my colleague Charles Duhigg: "At the core of every habit", he writes, "is a neurological loop with three parts: A cue, a routine and a reward. To understand how to create habits — such as exercise habits — you must learn to establish the right cues and rewards."
Der Schlüssel: Wir müssen unsere Routine verändern.
Tim Urban of the Wait But Why blog explored this idea a few years ago. His main idea was this: Instant gratification gets in the way of our doing the things we need to do. When we procrastinate, the negative feelings snowball until we’re paralyzed, and only at the very last minute, when panic sets in and we’re at the do-this-or-lose-my-job stage, do we perform the task.
The trick, Tim writes, is to begin with forgiving ourselves for screwing up. From there, we can break the things we have to do down into tiny, easily tackled mini-tasks; seek external support for our goals; minimize distractions; and aim for steady, incremental accomplishments instead of huge, goliath-size ones. (“Write the intro to your presentation” as opposed to “Write your presentation.”)
Ich bin mir noch nicht sicher, was wirklich funktioniert. Ich war allerdings begeistert von dem Tim Urban Text. Schon allein die Illustrationen lohnen sich.
Quelle: Tim Herrera EN nytimes.com
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