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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
George Salo ist reich, sehr reich. Als Risikokapitalgeber hat er viel Geld verdient, er wohnt in einer Villa mit Blick auf die Golden Gate Bridge, trotzdem war er sein Leben lang unglücklich. Traumatisiert von seinen Erfahrungen als Holocaust-Überlebender und Flüchtling. Durch Zufall nahm er an einem Ayahuasca-Ritual teil, das sein Leben ein Stück weit veränderte und seine Depression linderte. Seitdem investiert Salo sein Geld in die Forschung an Psychedelika als Medizin:
"For me, the most important thing is to find some of the tipping points," Sarlo says. "There are opportunities where relatively small amounts of money and energy can have a tremendous impact. So that's what I'm looking for. I hope I can spend all of my money, but I don't have enough opportunity."
Bisher läuft die Forschung eben erst an. Doch sie nimmt Geschwindigkeit auf. Der Text von Maia Szalavitz ist ein Rundumschlag. Sie traf nicht nur George Salo, sondern sprach mit vielen wichtigen Figuren der psychedelischen Forschungsgemeinschaft und fragt: Wo stehen wir gerade, wo geht es hin, was sind die Probleme? Deswegen ist der Text in zweierlei Hinsicht lesenswert. Zum einen ist Salos Geschichte spannend, zum anderen gibt der Artikel einen präzisen Überblick, was psychedelische Forschung ist und was man von ihr erwarten kann.
Quelle: Maia Szalavitz EN vice.com
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