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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Sebastián Marroquín ist 39 Jahre alt, Architekt, er lebt in Buenos Aires und er ist der Sohn Pablo Escobars, des berühmtesten Drug Lords aller Zeiten. Marroquín gab schon öfter Interviews über die Zeit mit seinem Vater, über das viele Geld, dass seine Familie besaß, über die Gewalt, die von ihr ausging und über die soziale Ader Escobars, die unbestritten ist, denn er unterstützte lange Zeit die Unterschicht Kolumbiens. Doch das folgende Gespräch setzt den vorherigen ein paar neue Aspekte hinzu, denn es wurde zum Start der 2. Staffel der Netflix-Escobar-Serie "Narcos" geführt und zur Veröffentlichung von Marroquíns Bestseller "Pablo Escobar: My Father" auf Englisch.
Seine Perspektive auf "Narcos" und den Zustand der heutigen Drogenpolitik Kolumbiens ist interessant und deswegen auch dieses Interview.
Quelle: Seth Ferranti EN theinfluence.org
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