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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Wenn ich über das Leben der Römer, Griechen oder der Leute zu Goethes Zeiten nachdenke, sehe ich immer Menschen vor mir, die mit 40 schon die letzte Abbiegung zum Grab eingeschlagen haben. Damit bin ich wohl nicht allein. Denn wenn man sich die Statistiken zur Lebenserwartung anschaut, wurden die Menschen anscheinend früher nicht sehr alt. Doch das sind Durchschnittszahlen, die wenig darüber aussagen, welches Alter man in der Antike erreichen konnte. Damals war die Kindersterblichkeit sehr hoch, wenn man aber einmal die gefährlichen frühen Jahre überstanden hatte, konnte man, laut neuesten und hier von Amanda Ruggeri zitierten Untersuchungen, durchaus alt werden.
In the 1st Century, Pliny devoted an entire chapter of The Natural History to people who lived longest. Among them he lists the consul M Valerius Corvinos (100 years), Cicero’s wife Terentia (103), a woman named Clodia (115 – and who had 15 children along the way), and the actress Lucceia who performed on stage at 100 years old.
Das waren natürlich Ausnahmen, sie wären es ja auch noch heute. Erstaunlich sind sie trotzdem, auch weil sie darauf hinweisen, dass Männer und Frauen nicht mit 50 starben, sondern viele bis zu 70 Jahre alt wurden.
As a result, much of what we think we know about ancient Rome’s statistical life expectancy comes from life expectancies in comparable societies. Those tell us that as many as one-third of infants died before the age of one, and half of children before age 10. After that age your chances got significantly better. If you made it to 60, you’d probably live to be 70.
Und das zieht sich anscheinend durch die gesamte Geschichte der Menschheit.
Quelle: Amanda Ruggeri EN bbc.com
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