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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Eines der wichtigsten Dinge, die ich über italienische Nudelgerichte gelernt habe, ist, dass der Geschmack der Pasta sehr wichtig ist. Ist ja offensichtlich, oder? Mitnichten. Denn lange waren die Nudeln für mich, wie leider für viele andere, vor allem Träger für Sauce und Füllung, selbst geschmacksarm (woher sollen wir es auch besser wissen?). Was auch der Grund dafür ist, dass in Ländern außerhalb Italiens die Pasta oft in Sauce ertränkt und unter Parmesan oder anderen Käsen beerdigt wird. Aber die Nudel an sich soll nach etwas schmecken, erklärte man mir in Italien, wo die Teigwaren oft nur von einem dünnen Saucenmantel umhüllt sind. Tut sie das nicht, ist es einfach schlechte Pasta. Aha!
Das scheint auch für andere Teigwaren zu gelten, die lieblos als Unterlage verwendet werden. Dieser Artikel zeigt das gleiche Prinzip für die mexikanische Tortilla. Nicht die Variante aus Mais, sondern die aus Mehl. Jeder, der schon mal in Mexiko war, weiß, dass die Tortillas, die dort verkauft werden, nichts mit den geschmacklosen Lappen zu tun haben, die man hierzulande mit allerlei Mampf vollgestopft als "Burrito" an unschuldige Kunden verteilt. Zu dem Artikel gehört auch ein Rezept, in dem das Geheimnis der perfekten Weizen-Tortilla gelüftet wird.
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Quelle: Samin Nosrat EN nytimes.com
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