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Kurator'in für: Kopf und Körper Fundstücke
Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.
Dies ist der Selbsterfahrungsbericht eines Reporters, dessen Erfahrungen sein Leben traumatisiert haben, und das ist nicht floskelhaft gemeint. Dean Yates bekam es mit PTBS, der post-traumatischen Belastungsstörung, zu tun und beschreibt detailliert die Entwicklungsphasen, die Auswirkungen, die es auf seine Familie und Arbeitsfähigkeit hatte und schließlich, welche Behandlung ihm half.
Yates hat in seiner langen und erfolgreichen Karriere unter anderem über die Bombenanschläge auf Nachtclubs in Bali, Tsunamis an Weihnachten in Indonesien und den Irakkrieg berichtet. Alle diese Ereignisse hinterließen Spuren, aber der Einzelmoment, der Yates am meisten traumatisierte, war die Ermordung zweier irakischer Kollegen, für die Yates als Büro-Chef verantwortlich war, durch US-Soldaten. Die Szene, in der der US-Pilot Yates' Kollegen im Fadenkreuz hat, ist im Video festgehalten und höchstwahrscheinlich hast du sie schon einmal gesehen.
Yates stumpfte in der Folge emotional ab, wurde gleichzeitig extrem reizbar und ungeduldig, bis ihm klar gemacht wurde, dass er professionelle Hilfe braucht. Das Schreiben dieser Reportage, die jetzt hier nicht nur als ein persönliches, sondern auch als ein Zeitzeugnis multimedial eindrucksvoll aufbereitet von Reuters veröffentlicht wurde, war ein Teil des Heilprozesses für Yates.
Quelle: Dean Yates Bild: Reuters/handout EN reuters.com
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