sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Drehbuchstudium an der Wiener Filmakademie, freie Filmemacherin;
langjährige Radiojournalistin bei Ö1, danach Leitende Redakteurin bei NZZ.at, Bloggerin beim Standard.at und Kolumnistin bei der Tageszeitung Kurier.
Welche Lebensmittel als gesund gelten und welche eher nicht, ist mittlerweile gemeinhin bekannt. Jeder kann sich denken, dass ein frischer Apfel einer Tafel Schokolade vorzuziehen ist, will man sich gesund ernähren. Aber gilt das auch noch, wenn das Essen nicht nur gesund, sondern auch noch nachhaltig sein soll? Was soll man essen, um mit den Ressourcen der Erde schonend umzugehen und was besser nicht? 2050 soll es schließlich rund 10 Milliarden Menschen auf der Erde geben, wie soll man die alle satt bekommen?
Diesen Fragen ging ein Zusammenschluss aus 37 ForscherInnen unterschiedlichster Fachrichtungen nach und sie veröffentlichten als Ergebnis ihrer Studien Tipps für eine Ernährung der Zukunft, die nicht nur gesund ist, sondern auch noch der Umwelt helfen soll. Eine Ernährung, bei der man Gutes tut sozusagen. Milch- und Fleischgenuss werden zur Ausnahme, pflanzliche Lebensmittel zur Regel, wenn es nach der sogenannten "Planetary Diet" geht. Die Emissionen der fünf größten Molkerei- und Fleischkonzerne wären etwa schädlicher als die des riesigen Ölkonzerns Exxon Mobil. Auch Eier sollte nur noch "optional" verspeist werden. Außerdem sollte weitaus mehr auf Zucker, raffiniertes Getreide und ungesättigte Fettsäuren verzichtet werden, stark verarbeitete Gerichte am besten gar nicht mehr auf den Teller kommen.
Stattdessen empfehlen die Wissenschaftler sehr viel Gemüse, Nüsse, Hülsenfrüchte, Vollkorn. Auch Fisch ist erlaubt, aber mit Einschränkungen, um die Überfischung nicht zu fördern. Man sollte sich bei Fisch eher auf kleine Arten konzentrieren, so der Ratschlag der Wissenschaftler. Die größten Veränderungen kämen bei ihren Empfehlungen auf die westlichen Industrieländer zu, in denen noch immer zu viel Zucker und Fleisch konsumiert werden würde und die pflanzliche Ernährung erst langsam in den Vordergrund rücken würde.
Quelle: Daniela Gschweng Bild: EAT infosperber.ch
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Kopf und Körper als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Und der Verband der Milchindustrie geht auf die Barrikaden und sendet seine Schergen aus, um den Lancet als unwissenschaftlich zu diskreditieren...
---> Treffer, versenkt!