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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Dieser großartige Artikel ist mit der Überschrift "Do Animals Have Feelings" unterverkauft. Denn es geht nicht einfach um Gefühle, sondern um die Frage, ob Tiere ein Bewusstsein haben – und wenn ja, was das bedeutet.
Lange dachten die meisten Wissenschaftler, dass die Entwicklung des Bewusstseins in der Evolution vor relativ kurzer Zeit passiert ist, nämlich kurz nachdem wir uns von Schimpansen und Bonobos weg entwickelt haben – und dass Bewusstsein also eine exklusiv menschliche Errungenschaft ist. Viele von uns verbinden Bewusstsein mit Sprache und Selbstreflexion: Wenn ein Lebewesen "Ich bin" sagen kann, dann ist es bewusst.
Seit dem Zweiten Weltkrieg kommt diese Vorstellung mehr und mehr ins Wanken und jedes Jahr gibt es weitere Forschungsergebnisse, die nahelegen: Ja, es gibt auch bei Tieren ein Bewusstsein. Und zwar nicht nur bei Primaten, sondern sogar bei Vögeln: Seit 2008 weiß man, dass Elstern ihr Spiegelbild erkennen können.
Keine Antwort gibt es bisher auf die Frage, welche Konsequenzen wir daraus ziehen sollten. Wenn Tiere bewusst sind, heißt das zum Beispiel, dass sie unter Schmerzen so leiden wie wir?
Dieser Artikel beschreibt unter anderem auch die indische Religion des Jainismus, die Gewalt gegen Menschen und Tieren gleichermaßen verbietet. Die Anhänger tragen deshalb sogar häufig einen Mundschutz, um keine kleinen Insekten einzuatmen. Völlig übertrieben? Vielleicht auch nicht.
Quelle: Ross Andersen EN theatlantic.com
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