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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Asiatische Regierungen verstehen sich traditionell als besonders unnachgiebige Drogenkrieger. Keine Gnade für Kleinstdealer, hohe Gefängnisstrafen, Todesurteile, volle Gefängnisse. Die pervertierte Variante dieser Strategie kann man gerade auf den Philippinen beobachten (ich habe ja schon in früheren Beiträgen darauf hingewiesen und hoffe, es nervt nicht). Die Situation dort legt die Vermutung nahe, dass der War On Drugs in Asien gerade eine neue Stufe der Eskalation erreicht. Doch es gibt Gegenbeispiele. In Thailand und überraschenderweise in Myanmar.
In Thailand sind durch eine Verschärfung der Drogengesetzgebung die Gefängnisse heute um 70 Prozent voller als im Jahr 1996. Am Einfluss von Drogenmafia und am Handel, mit vor allem Amphetaminen, hat sich aber nichts geändert. Im Gegenteil. Die Gefängnisse wurden zu Ausbildungsstätten für Drogenhändler, neue Netzwerke bildeten sich dort, das Substanz-Geschäft wurde effizienter.
Der Thailand-Korrespondent der Strait Times aus Singapur spricht im folgenden Artikel mit ehemaligen Gefängnisinsassen und Regierungsvertretern, die sich für eine Abkehr vom alten Weg einsetzen. Das ist überraschend und ermutigend zugleich.
Quelle: Tan Hui Yee EN straitstimes.com
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