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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Schon gehört, dass heterosexuelle Beziehungen kaputt gehen, wenn Frauen mehr verdienen als Männer? Es gibt Studien, die das nahelegen, letztes Jahr handelte ein Kinofilm mit Robert De Niro davon ("Man lernt nie aus") und in ihrem Buch "When she makes more" schrieb die Journalistin Farnoosh Torabi darüber, wie viel mehr Beziehungsarbeit in solchen Konstellationen nötig ist. Ein deprimierter Stand der Dinge. Der aber auch nur ein vorübergehendes Phänomen sein könnte. So zumindest argumentiert dieser Text anhand der Forschungen einer US-Soziologin, die festgestellt hat, dass Männer tendenziell gesünder sind, wenn ihre Frauen mehr ökonomische Verantwortung übernehmen. Und auch den Frauen geht es gesundheitlich besser. Der Grund könnte sein, dass Männer gesellschaftlich mehr unter dem Druck stehen, viel Geld verdienen zu müssen, während Frauen eine dicke Karriere eher als Chance und Selbstverwirklichung sehen. Die Lehre daraus ist, laut der Forscherin, aber dankenswerterweise nicht, dass es gesund ist, traditionelle Geschlechterrollen einfach umzudrehen. Sondern, dass es Menschen wahrscheinlich grundsätzlich am besten geht, wenn sie jenseits von Stereotypen ihr Leben planen. “There are women who want to stay home with kids, and there are men who want to be breadwinners,” Munsch clarified. “But if we can take the gender component out of this—and just ask our partners what everyone wants to bring to the table here versus what we're expected to bring to the table— I think everyone is going to be better off.”
Quelle: Nadine Ajaka EN theatlantic.com
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