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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Sam Sifton wirft in diesem Text einen Blick auf unsere Esskultur und konstatiert: „Die Hippies gewinnen". Und zwar nicht nur in dem Land, bei dem jeder beim Stichwort Essen noch immer zuerst an Burger, Frittiertes und „Supersize Me" denkt, sondern in der Bevölkerungsschicht, die in jedem westlichen Land Ernährungstrends setzt: Das Volk der Urbanen und Gebildeten.
Genauso, wie es jetzt möglich ist, dass Schlaghosen wieder in Mode kommen, sind die Gerichte in, die bis vor kurzen noch als Futter für Jesuslatschen-Typen und die Jutetaschen-Fraktion galten. Reisbowls, Sprossen, Kombucha, Mandelmilch... und überall Avocado. Nigella Lawson, die mit Rezepten für mit Sahnekaramell überbackende Croissants und ganze Schinken berühmt wurde, hat zuletzt Miso-Suppe, Reis mit Essig und Radieschen und Chia-Dattelriegel für die BBC gekocht. Starköche setzen auf vegetarische und vegane Rezepte, die Autorin des glutenarmen und gemüsereichen Foodbloogs „My New Roots" hat auf Instagram 300.000 Follower.
Es ist eine Gegenbewegung zu unserem technikzentrierten, hyperaktiven Leben, meint Gerardo Gonzales, der Besitzer von Lalito, einem Restaurant in Manhattan, wo allerlei Veganes und Grünes serviert wird. "You are constantly in this thing that’s not reality, and eating food can be the most real act you can partake in".
Quelle: Sam Sifton Bild: Andrew Scrivani nytimes.com
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