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Geboren in Stuttgart, im Umland aufgewachsen, Politikwissenschaft und Kommunikationsklimbim in Göttingen, an der Universität der Künste, der Freien Universität und der Hertie School of Governance in Berlin studiert.
War erster Online-Praktikant bei jetzt.de, später Kolumnist für NEON, Hitler-Blogger für die taz (einzige Auszeichnung überhaupt ausgerechnet dafür: Lead Award in Bronze), Redakteur bei ZEIT Online, Gastro-Redakteur beim Berliner Stadtmagazin Zitty, später Politikredakteur beim Hauptstadtbüro der ZEIT.
Schreibt heute vor allem für Business Punk und die ZEIT – und leitet den Tagesspiegel Berliner, meistens mit einem renitenten Ohrwurm von "Living in a Magazine" von Zoot Woman.
Klingt wie Science Fiction und auch ein bisschen gruselig: Wissenschaft und Amateure experimentieren an der Formel für das ewige Leben. Mit Diäten und Pillen.
Wie alt kann der Mensch werden? Wie lang kann er jung bleiben? Und: wie muss man leben, um möglichst lange jung zu bleiben oder möglichst alt zu werden? Allesamt spannende Fragen, die mir persönlich wahnsinnig fremd sind. Sollte die Frage nicht eher sein: Wie lebe ich so, dass ich auf ein erfülltes Leben zurückblicken kann?
Vielleicht fasziniert mich diese Geschichte aus dem Economist auch deshalb so, weil mir Michael Rae, Alexander Zhavoronkov und all die anderen Menschen, die an dieser Front kämpfen, so unverständlich erscheinen. Und es sind nicht bloß engagierte Einzelkämpfer oder ambitionierte Wissenschaftler – seit 2013 forscht auch die Google-Tochter "The California Life Company", kurz Calico, an einer Anti-Alters-Droge und will 750 Millionen Dollar in das Unterfangen investieren.
Der Text des Economist beleuchtet sehr ausführlich die unterschiedlichen Ansätze und Ideen, die dazu gerade bearbeitet werden – und, wie immer im Economist, ganz ohne erhobenen Zeigefinger, sondern wahnsinnig sachlich: diese Diät bewirkt womöglich dies, jenes Medikament eventuell das, folgende Probleme stehen noch an.
Egal übrigens, ob man sich von einem Kaloriensatz deutlich unter dem täglich Normalwert ernährt oder die richtigen Pillen nimmt: Älter als 120, sagt die Statistik, werden wir so oder so nicht werden. Womit die Frage, wie ein erfülltes Leben aussehen könnte, einfach nur später aufkommt.
Quelle: The Economist Bild: The Economist EN economist.com
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