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geboren in Brandenburg, Buchhändlerlehre in Leipzig, Volontariat in Berlin (Berliner Zeitung), Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Ein paar Jahre angestellt bei der Berliner Zeitung und dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Frei seit 2001, im selben Jahr auch für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.
Kundschaft: Stern, Geo, Brigitte, Vogue, Harpers Bazaar, Emotion, Myself u.v.a.
2012 Roman "Die Schwestern", Aufbau
2014 Ghostwriter für Sven Marquardt (Fotograf und Türsteher des Technoclubs Berghain) und seine Autobiografie "Die Nacht ist Leben", Ullstein
Ein nicht allzu moralinsaures Interview über den Tatbestand, dass Männer noch immer den Arzt am meisten scheuen, der offenbar einer der Wichtigsten für sie ist – der Urologe. Warum? Weil es gegen den Männlichkeitsgedanken verstößt, dass der Penis und rundumliegende Areale kränkeln könnten oder man "untenrum" bedürftig ist. Also im Sinne medizinischer Hege und Pflege. Der Urologe Christoph Pies hat ein Buch geschrieben mit dem Titel "Was passiert beim Urologen? Das Enthüllungsbuch für Sie und Ihn" und leuchtet darin die noch weitaus im Dunkeln liegende Problematik einer Penis-Angst aus, die er für unbegründet hält. Aber sich erheben über Ängste? Hat noch nie was gebracht. Den Männern, die Angst vor seiner Zunft haben, begegnet er mit Humor, was sonst. Oder "dem Dialog auf Lendenhöhe". Wohl dem, der einen Arzt wie ihn sein Eigen nennen kann. Schlussendlich aber liefert er hier eine Menge Erkenntnisgewinn, darunter die Richtigstellung einer schlussfolgernden Volkswahrheit: Nicht die Nase des Mannes ist relevant, sondern der Zeigefinger! Hübsch.
Quelle: Sarah Peters berliner-zeitung.de
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