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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Hier beschreibt eine Mutter, wie ihr Baby abmagerte, weil ihre Stillberater ihr nicht erlauben wollten, Babynahrung zuzufüttern - obwohl ihre Brüste kaum Milch produzierten. Es ist ein Dilemma, das viele Mütter betrifft, die zu wenig Milch produzieren. Denn es herrscht Konsens, dass Muttermilch für Babies, gerade Neugeborene, die beste Ernährung ist. Flaschenmilch nährt zwar, ist aber keine perfekte Kopie und baut insbesondere das Immunsystem nicht in gleicher Weise auf.
In den USA müssen Krankenhäuser, die mit dem begehrten Zertifikat "Baby-Friendly" versehen sind, Auskunft darüber geben, wie viel Babynahrung bei ihnen verfüttert wird. Dahinter steckt ein guter Gedanke, aber der Nebeneffekt dieser strikten Stillpolitik ist ein starker Druck auf die Mütter, dem Kind ja nichts anderes als die wertvolle Muttermilch zugeben. Die Babys wiederum magern im schlimmsten Fall ab und dehydrieren. Fazit dieses Texts: Manchmal gibt es keine andere Option als Babynahrung, und genau das muss man Müttern kommunizieren.
Quelle: Lindsey Hunter Lopez EN theatlantic.com
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