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Freier Journalist mit Fokus Wissenschaft, Medizin, Investigativ- und Datenjournalismus. Diplombiologe. European Science Journalist of the Year 2021 der European Federation for Science Journalism, 3. Preis Wissenschaftsjournalist des Jahres 2016 „Medium Magazin“, Arthur F. Burns Fellow 2012 bei der „Washington Post“. Hinweise immer willkommen.
Ein spannender und detaillierter Bericht über den Kampf der New Yorker Gesundheitsbehörden gegen den diesjährigen Masernausbruch, der sich ausgeglichen und unaufgeregt mit dem Thema beschäftigt.
Are there side effects to vaccines? Sometimes. Are there bad doses or batches? If there weren’t, there would be no such thing as the National Vaccine Injury Compensation Program. Does Big Pharma benefit from the vaccine protocol? You bet. [...] But vaccines work, both for individuals and for the general public. They are one of the great advances of modern times.
Der Text und seine Protagonisten beschäftigen sich viel mit der Frage, warum Menschen Impfungen misstrauen. Der Kampf gegen die Masern ist damit nicht vordergründig ein Kampf gegen das Masernvirus, sondern gegen die virale Verbreitung der Impfskepsis. Sie ist teilweise weniger gut verstanden als die eigentliche Krankheit.
The measles outbreak has helped clarify for many public-health professionals that the virus they’re fighting isn’t so much measles as it is vaccine hesitancy and refusal. With the spread of mass shootings and conspiracy theories like QAnon, we are becoming more comfortable with the concept that ideas behave like viruses. This pandemic’s Patient Zero is harder to pinpoint.
Quelle: The New Yorker Bild: Gérard DuBois EN newyorker.com
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