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Kurator'in für: Kopf und Körper Fundstücke
Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.
Dass die USA ein Problem mit Fettleibigkeit haben, ist seit langem bekannt. Dieser Artikel verdeutlicht, welche Rolle dabei - und bei anderen Verbraucherverarschungen - konzerneigene Forschung und korrupte Wissenschaftler seit den 1950ern spielen.
Einer der größten Zigarettenhersteller, Brown & Williamson, zum Beispiel, hat die Gefahren des Rauchens untersucht, sich dann aber entschieden, die Öffentlichkeit nicht über die Ergebnisse zu informieren - und stattdessen das Werbebudget erhöht.
Die Sugar Association begann in den 60ern ihren Feldzug Zucker von Gesundheitsrisiken reinzuwaschen. Und der selbe Mechanismus greift bei Firmen wie Exxon, die den Verbrauch von fossilen Brennstoffen verharmlosen.
Das alles ist nicht neu, aber die Reportage ist eine gute, wenn auch traurige Erzählung darüber, dass das große Geld alles kaufen kann. Auch die Forschung. Und die gleichen Forscher sind es dann häufig - da ihr Reichtum ihren Erfolg beweist - die von der Politik als Berater herangezogen werden - und dann bei Dingen wie den Ernährungsrichtlinien der US-Regierung mitbestimmen. Der Beginn eines fetten Kreislaufs.
Quelle: James Surowiecki Bild: BRANISLAV MIHAJL... EN newyorker.com
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