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Freier Journalist mit Fokus Wissenschaft, Medizin, Investigativ- und Datenjournalismus. Diplombiologe. European Science Journalist of the Year 2021 der European Federation for Science Journalism, 3. Preis Wissenschaftsjournalist des Jahres 2016 „Medium Magazin“, Arthur F. Burns Fellow 2012 bei der „Washington Post“. Hinweise immer willkommen.
Letzte Woche hatte ich einen Artikel zum Hype von veganem Fleisch empfohlen. Jetzt ein Text, der sehr umfassend die Kehrseite beleuchtet: Der Fleischkonsum wird global voraussichtlich weiter wachsen. Während dabei Europa und auch China stagnieren, ist das südliche Afrika für den Trend verantwortlich. Hier wachsen sowohl Bevölkerung und als auch Verbrauch pro Kopf – eine gute Nachricht für die Bewohner. Denn immer noch geht hier ein Mangel an tierischen Nahrungsmitteln mit Unterernährung, Anämie und Kleinwuchs einher.
Der Rest der Welt zeichnet sich eher durch Verschiebungen der Fleischsorten aus – die schon selbst von enormer Bedeutung für die Umwelt sind. Etwa der Trend in China zu mehr Rindfleisch:
The shift from pork to beef in the world’s most populous country is bad news for the environment. Because pigs require no pasture, and are efficient at converting feed into flesh, pork is among the greenest of meats. Cattle are usually much less efficient, although they can be farmed in different ways. And because cows are ruminants, they belch methane, a powerful greenhouse gas. A study of American farm data in 2014 estimated that, calorie for calorie, beef production requires three times as much animal feed as pork production and produces almost five times as much greenhouse gases. Other estimates suggest it uses two and a half times as much water.
Zum Glück haben da die USA wiederum vor Jahren den Wechsel weg vom Rind als beliebteste Fleischsorte vollzogen. Hier sind jetzt Hähnchen die Nummer Eins. Über den Grund gibt es aber nur Spekulationen.
Hier noch der Link zu Blendle.
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