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Geboren in Stuttgart, im Umland aufgewachsen, Politikwissenschaft und Kommunikationsklimbim in Göttingen, an der Universität der Künste, der Freien Universität und der Hertie School of Governance in Berlin studiert.
War erster Online-Praktikant bei jetzt.de, später Kolumnist für NEON, Hitler-Blogger für die taz (einzige Auszeichnung überhaupt ausgerechnet dafür: Lead Award in Bronze), Redakteur bei ZEIT Online, Gastro-Redakteur beim Berliner Stadtmagazin Zitty, später Politikredakteur beim Hauptstadtbüro der ZEIT.
Schreibt heute vor allem für Business Punk und die ZEIT – und leitet den Tagesspiegel Berliner, meistens mit einem renitenten Ohrwurm von "Living in a Magazine" von Zoot Woman.
Als der australische Koch Thomas Lim nach New York kam, war er überrascht: Wie konnte etwas so Selbstverständliches und Alltägliches wie Avocadotoast zu einem Hype werden? Und, noch absurder: zu etwas, von dem Menschen ernsthaft dachten, seine Zeit könnte irgendwann wieder vorbei sein?
In Australien, erzählt Lim in diesem sehr leichtfüßigen und trotzdem klugen Feature über den Siegeszug des Avocadotoasts in den USA, ist Avocadotoast in etwa das, was ein Käsebrot in Deutschland ist: ein nicht wegzudenkender Standard, den man wahlweise schnell und schlicht, bei Interesse aber auch mit viel Liebe und Aufwand zubereiten kann.
The idea of avocado toast being a trend—or a fad soon to play out—struck him as bizarre. “It’s one of those things people always want and need,” he said.
Soweit, so erwartbar. Was aber der große Avocado-Hype in den USA mit dem US-mexikanisch Handelsabkommen NAFTA zu tun hat, mit globalisierter Alltagskultur und wie ein so schlichtes Gericht doch auch zum Spielfeld regionaler Bräuchen und Traditionen werden kann, hat Nathan Heller für den New Yorker wirklich sehr lesenswert zusammengetragen.
Quelle: The New Yorker EN newyorker.com
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