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Ich habe an der LMU BWL und Wirtschaftspsychologie studiert und anschließend viele Jahre im Marketing und in der Markt- und Sozialforschung gearbeitet. Seit meiner Schulzeit habe ich mich für Berufe und die den jeweiligen Berufen innewohnenden persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten sowie für die Organisation und die Rahmenbedingungen von Arbeit interessiert. Heute sind wir an einem Punkt angelangt, an dem sich vieles ändern wird, und anders wie früher, die Selbstverantwortung jedes einzelnen von uns gefragt ist. Viele junge Menschen sind darauf nicht vorbereitet. Mehr Aufklärung zu bieten ist für mich die Motivation für mein Engagement bei piqd.
86 % der Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter zwischen 12 und 19 Jahren nutzen teilweise mehrmals täglich die Videoplattform YouTube auch zur Wissenserweiterung und zum schulischen Lernen. Das macht eine aktuelle Studie des Rates für Kulturelle Bildung deutlich.
Die junge Generation hat den Leitmedienwechsel vor ziemlich genau 5 Jahren von Politik und Gesellschaft weitgehend unbemerkt vollzogen. Die Bedeutung von Videos für das selbstorganisierte lebensbegleitende Lernen ist seither immer größer geworden und hat längst den Erwachsenenbereich und das betriebliche Lernen erreicht. Auch in der Weiterbildung gehört das Video mittlerweile zu den beliebtesten Lernformaten. Neue Anbieter von branchenspezifischem Videocontent zur Aus- und Weiterbildung wachsen zweistellig.
Die öffentlich-rechtlichen Medien haben bereits reagiert. Funk.net ist ein vielfältiges videobasiertes Online Angebot für junge Menschen von ARD und ZDF. Und hier werden die Maßstäbe gesetzt. Denn einfach ist es nicht, einen guten Erklär-Film zu produzieren. Hier geht es nicht nur um die Länge der Videos, sondern vor allem um die nutzeradäquate Machart und die Berücksichtigung von lernpsychologischen Grundlagen.
Experimente im Bereich von Schule und Hochschule mit dem Inverted Classroom Modell zeigen, dass mit einem Videoformat nicht automatisch leichter gelernt werden kann. Es geht auch hier darum, dass die Inhalte vom Arbeitsspeicher in das Langzeitgedächtnis gelangen müssen. Mindestvoraussetzung ist also, dass das Video wiederholt angesehen werden kann – in vielen web-based-Trainings (WBT) nicht möglich – und von Reflexionsfragen begleitet wird.
Im Artikel der FAZ kommt genau das zur Sprache: Die Schüler*innen möchten nicht allein gelassen werden mit den Videos. Sie wünschen sich, nachfragen zu dürfen, eine kritische Auseinandersetzung und den Diskurs. Was will man mehr?
Quelle: Fridtjof Küchemann Bild: FAZ faz.net
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