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Hast du auch das Gefühl, die Welt wird immer schlimmer, nachdem du Nachrichten geschaut hast? Lass dich nicht runterziehen – die Welt ist besser, als du denkst! Wir machen uns auf die Suche nach Lösungen, anstatt nur über Probleme zu berichten.
Eine Fastfood-Kette bietet neuerdings vegane Burger an. Ein Discounter verkauft ein neues, weltweit gehyptes Fleischersatz-Produkt. Ein Möbelgeschäft will nur noch Holz aus nachhaltigem Anbau verwenden. Sind das Nachrichten, die die Welt bewegen? Oder machen Medien, die darüber berichten, nichts anderes als freiwillige oder unfreiwillige Werbung für die grünen Kampagnen von Firmen, die in den drei aktuellen Beispielen auch noch marktführende Konzerne sind?
Felix Austen erkennt in der auf Nachhaltigkeit setzenden Verkaufsstrategie mehr als Greenwashing. Nämlich einen echten Fortschritt: „Das ethisch Gebotene und das wirtschaftlich Sinnvolle sind jetzt zum ersten Mal ein und dasselbe.“
Großkonzerne wie McDonald's und Ikea verändern die Auswahl ihre Rohstoffe und Produktionsweisen nicht freiwillig, sondern weil ein echter Wandel im Gange ist, sagt Felix Austen. Konsumenten, aber auch Belegschaften und Aktionäre seien sensibler geworden in Bezug auf Umweltschutzthemen.
Bei Perspective Daily hat der Kommentar unter den Mitgliedern, aber auch in der Redaktion selbst zum Widerspruch angeregt. Nicht jeder ist davon überzeugt, dass profitorientierte Großkonzerne Umwelt- und Sozialverträglichkeit zur obersten Priorität machen. Was meint ihr?
(Diesen Artikel empfiehlt dir Stefan Boes von Perspective Daily.)
Quelle: Felix Austen Bild: Pan Xiaozhen perspective-daily.de
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Vegane Burger bei McDonalds und Lidl sind schon allein deshalb ein Fortschritt, weil sie das Glaubenscredo des Fleischessers aufbrechen. Nicht belehrend von außen, sondern allein durch ihre Existenz machen sie dem Fleischesser selbst jedes Argument pro angeblicher Geschmacksvorzüge madig, sprich unglaubwürdig und erleichtern ihm den Griff zur veganen Alternative.
Auf einem anderen Blatt steht freilich, was die preislichen Ansprüche der Discounter an die Lieferkette letztendlich mit den Lieferanten machen. Das bleibt abzuwarten, entscheidet aber letztlich darüber, ob es eine dauerhaft nachhaltige Option oder, trotz grünem Produkt, doch nur Greenwashing ist.