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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Dieser Blogbeitrag plädiert für eine breitere, wohl auch reflektiertere Debatte um das Thema Digitalisierung. Geschrieben ist er von Dr. Stefan Brandt, Direktor des "Futurium", einem "Ort für Präsentation und Dialog" über Zukunftsthemen - oft kurz als Zukunftsmuseum bezeichnet (und formell eine Initiative der Bundesregierung, gemeinsam mit führenden deutschen Wissenschaftsorganisationen, Stiftungen und der deutschen Wirtschaft).
Ohnehin ist schon allein die Existenz des Futurium (das erste "Museum" seiner Art in Deutschland, und eines von nur wenigen weltweit) interessant, und auch das aktuelle Programm dort in jedem Fall einen Blick wert. Aber auch der Beitrag an sich ist in vielerlei Hinsicht bemerkenswert. In unaufgeregter Weise blickt er in einer Art Vogelperspektive auf den Diskurs rund um die Digitalisierung und arbeitet unter anderem drei große Veränderungen heraus, die sie ausmachen.
Sein Fazit: Wir brauchen eine Debatte, die breiter als bisher angelegt ist, und die fragt, welche Zukunft wir mit der Digitalisierung gestalten wollen. Dazu müssten zum Beispiel Experten und Bürger viel stärker miteinander in den Dialog gebracht werden, und das Thema höheres politisches Gewicht erhalten. Alle Institutionen, die sich heute mit dem Thema beschäftigen, könnten und sollten so Ort des Dialogs werden.Quelle: Dr. Stefan Brandt Bild: Fotolia, via http... futurium.de
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