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Rund 2,5 Millionen Menschen in Deutschland pflegen Angehörige. Die allermeisten von ihnen fühlen sich in hohem Maße verantwortlich und geben ihr Bestes für die Versorgung des Vaters, der Mutter, des Partners oder des Kindes.
Dieses hohe Verantwortungsbewusstsein hat eine Schattenseite: Die Überforderung. Viele Pflegende klagen über Zukunftsängste und zu wenig Schlaf, sie haben häufiger depressive Verstimmungen und körperliche Beschwerden. 30 Prozent der pflegenden Angehörigen fühlen sich in der Situation gefangen. Sie richten ihren Alltag in hohem Maße nach den Bedürfnissen des Pflegebedürftigen aus.
Laut dem jüngsten BARMER-Pflegereport, einer jährlich erscheinenden wissenschaftlichen Analyse zur Situation der Pflege in Deutschland, stehen 185.000 der rund 2,5 Millionen pflegenden Angehörige kurz davor, die Pflege einzustellen, wenn sie nicht mehr Unterstützung bekommen. Ambulante Pflegedienste und Pflegeheime müssten sich um die Pflegebedürftigen kümmern.
Doch was würde passieren, wenn diese Menschen tatsächlich ernst machen? Könnte die Gesellschaft die vielen hilfebedürftigen Menschen überhaupt versorgen?
Autorin Carina Frey beschäftigt sich in diesem Zukunftsszenario damit wie tragfähig das derzeitige Pflegesystem in Deutschland ist.
Quelle: Carina Frey/RiffReporter Bild: istock/Alex Linch riffreporter.de
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