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Kurator'in für: Europa Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953
Studium der Elektrotechnik und Elektronik
Forschung / Lehre auf dem Gebiet der Wissenschafts- und Innovationstheorie
Entwicklung von Forschungsprogrammen im IKT-Sektor für verschiedene Bundesministerien und Begleitung der Programme und Projekte - darunter Smart Energy, Elektromobilität, netzbasiertes Lernen, Industrie 4.0
Nun im Un-Ruhestand
Ich fand H.S. Im Fernsehen immer langweilig. Den Hype um ihn habe ich nicht verstanden. Aber seine Intervies waren stets beeindruckend. Seine Deutschlandanalyse anhand der täglichen, meistgelesenen Nachrichten ist total beruhigend:
Das beweist doch, dass wir in Deutschland achtzig Millionen Parallelgesellschaften haben, die super zusammen funktionieren. Das Irre ist nur, dass man in Berlin-Mitte denkt, den Rest der Republik würde interessieren, worüber man sich in Berlin-Mitte die Köpfe heissredet: Washington! Die Mauer zu Mexiko! Oder mein neues Lieblingshobby: 5G! Ich glaube, die meisten wissen gar nicht, dass dann alle 500 Meter eine Antenne kommen müsste. Ich habe gestern einen gefragt, der in der Branche arbeitet. Er sagt: «Die Strahlung ist im Bereich der Mikrowelle.» Das heisst also: Die gerettete Biene - ssssssssuum - kaputt. Heute heisst es: Ja, aber wir brauchen das, sonst verlieren unsere Jungen den Anschluss. Dann aber heisst es morgen: «Ding-Dong, wir sind da, wir wollen den Sendemast aufstellen bei Ihnen.» Das ist alles eine mentale Waschmaschine. Es ist zu viel, was auf die Leute einprasselt, deshalb der Eskapismus.
Ja, mit Ironie lebt es sich leichter ......
Quelle: Alain Zucker und Samuel Tanner nzzas.nzz.ch
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ich war zuerst etwas zickig, dass die NZZ ne emailadresse und logindaten von mir haben wollte, bevor ich das interview lesen konnte, aber ich muss leider sagen: hat sich gelohnt, die datenverschwendung.