sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Besonders in den aktuellen Zeiten des Wahlkampfs wird viel diskutiert, wie es auf dem Arbeitsmarkt aussieht, und ob sich die Lage dort verbessert oder verschlechtert hat. Wer des Öfteren verwirrt ist ob der widersprüchlichen Einschätzungen und sich fragt, welche Aussage dazu denn nun stimmen mag, findet hier einen recht ausführlichen Artikel zu genau dieser Frage.
Florian Diekmann nimmt sich die Arbeitsmarktzahlen genauer vor und liefert dazu auch eine Vielzahl an Grafiken und Daten. Dabei stellt sich zum Beispiel heraus, dass der betrachtete Zeitraum für die eher positive oder negative Einschätzung der Lage ausschlaggebend ist. Betrachtet man nämlich den Zeitraum ab 2010, sind die Trends positiv, zum Beispiel mit einer steigenden Zahl an Beschäftigten und sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten und auch Vollzeitstellen, sowie mit einer sinkenden Zahl an "marginal Beschäftigten" und Selbständigen (ob das nun per se negativ ist, könnte man diskutieren, aber sei hier dahin gestellt). Berücksichtigt man hingegen den Zeitraum ab 1991, wird das Bild negativer: Zum Beispiel wird in etwa gleich viel in Arbeitsstunden gearbeitet, die Vollzeitstellen haben abgenommen, und Teilzeitarbeit und marginale Beschäftigung deutlich zugenommen. Auf Basis dieser Daten erklärt der Artikel die Entwicklung anhand von drei Phasen der Entwicklung im deutschen Arbeitsmarkt und reflektiert die zugrundeliegenden Ursachen - sodass im Fazit das Bild der Entwicklungen (kurzgefasst: eben doch in Richtung einer Zweiklassengesellschaft am Arbeitsmarkt) deutlich komplexer wird. Ein Fundus an Zahlen und Fakten, mit zudem gut nachvollziehbarer Einordnung.
Quelle: Florian Diekmann Bild: DPA / von http://... spiegel.de
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Fundstücke als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.