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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Eigentlich finde ich es immer etwas durchsichtig, wenn ein Magazin große Interviews mit Schauspielern oder Regisseuren veröffentlicht, die dann natürlich nur über ihren kommenden Film (Dunkirk - sehenswert!) reden. Aber gut, so funktioniert das Geschäft eben und es gibt in dem Genre durchaus große Qualitätsunterschiede.
Ein beispielhafter Tiefpunkt war der Titel des ZEIT-Magazins mit Keanu Reeves. Da wurde auf vielen Seiten erklärt, was für ein Mysterium der Mann ist um dann begeistert zu berichten, dass man sofort den nächsten Flieger nach LA genommen habe, weil man endlich, endlich mit ihm reden konnte. Ergebnis: Die aufgepumpte Paraphrasierung eines banalen 10-Minuten-Gesprächs in einem Hotelzimmer.
Das Interview mit Nolan im SZ-Magazin dagegen ist tadelloses, hochinteressantes Interviewhandwerk, das ganz ohne Beweihräucherungsvorspannsblabla auskommt. Themen: Die Kunst, einen beeindruckenden Kriegsfilm zu drehen, in dem der Feind kaum sichtbar ist, die Macht von Netflix und die Frage, ob es in Nolans Werk eine Teetrinker- und eine Kaffeetrinkerphase gab.
Quelle: Tobias Kniebe Bild: Joyce Kim Artikel kostenpflichtig blendle.com
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