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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Klima und Wandel Volk und Wirtschaft Europa
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Häuser aus dem 3-D-Drucker – das klang bisher auf den ersten Blick schwer vorstellbar, ziemlich ungewohnt und irgendwie auch unnötig. Sind 3-D-Drucker nicht viel zu klein? Und kann man nicht wenigstens Häuser noch mit den Händen bauen?
Bei genauerem Hinsehen erfährt man freilich schnell, dass es mittlerweile nicht nur 3-D-Drucker gibt, die groß genug sind, um Häuser zu bauen, sondern dass die Technik auch viel Zeit und Energie einspart. Letzteres macht sie damit auch aus Sicht des Klimaschutzes interessant.
Beide Faktoren werden nun aber auch noch einmal vor einem neuen Hintergrund bedeutend, nämlich dem des Wiederaufbaus in der Ukraine. Nicht weniger als 2.000 Schulen sollen durch den Angriff Russlands zerstört oder beschädigt worden sein. Sie und alles andere wieder aufzubauen, kostet nicht nur sehr viel Geld, sondern eben auch viel Zeit und Energie. Und hier könnten sich 3-D-Drucker als Hilfe erweisen.
Eine private Initiative will den Wiederaufbau damit nämlich jetzt beschleunigen und Schulen im 3-D-Druck-Verfahren errichten. Außerdem will sie Leute vor Ort in der Technik schulen, wie n-tv berichtet. Das Pilotprojekt ist eine Schule im westukrainischen Lwiw.
Es wäre der Ukraine mehr als zu gönnen, wenn der Bau gut gelingt und so auch andere Schulen im Land schnell wiederaufgebaut werden könnten – und vielleicht auch noch ganz andere Gebäude.
Quelle: Patrick Metz Bild: n-tv www.n-tv.de
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Hm. Soweit ich weiß sind das Betondrucker - und Beton ist klimamäßig bekanntermaßen schlecht. Man muss die Themen zusammenbringen. Auch mit natürlichen Baustoffen: Holz, Stroh, Hanf &c kann man mittlerweile modern bauen - wenn man kann. UA mit ihren riesigen Agrarflächen hat genug natürliche Baustoffe...
Ich will niemandem was vorschreiben, aber für mich klingt das eher wie ein aus der Zeit gefallener Hype.