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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Mit der These, dass Technologie-Nutzung auch eine Art Droge sei (nur, dass die Risiken und Nebenwirkungen wesentlich weniger offensichtlich sind), gibt die Süddeutsche einen Überblick über das, was man Technik-Skepsis bei Technologie-Vorreitern nennen könnte. Denn viele der Silicon-Valley-Chefs und Vordenker leben selbst erstaunlich analog oder setzen sich für einen bewussteren Umgang mit Apps und Co (das war letztens hier ja schon Thema) ein - das belegt der Artikel. Natürlich wird Tristan Harris genannt, der "die Abhängigkeit der Nutzer von ihren Geräten und Apps" für das "drängendste Problem der Gegenwart" hält. Aber es gibt auch hier eher unbekanntere Beispiele wie Justin Rosenstein (Miterfinder des Like-Buttons), der für sich selbst auf dem Handy eine Kindersicherung aktiviert hat, um das Installieren neuer Apps zu verhindern. Oder die vom ehemaligen Facebook-Manager Chamath Palihapitiya, der selbst die Plattform nicht mehr nutzt, denn er meint, Facebooks "Dopamin-getriebene Feedback-Loops zerstören die Grundlagen unserer Gesellschaft".
Zwar ist die Parallele zu Crack und Co. etwas marktschreierisch, aber dass wir einen bewussteren, klügeren Umgang mit Medien und Technologien brauchen, stimmt sicher. Und einen Überblick wie diesen hier kannte ich bisher nicht. Zudem ist der Artikel unterhaltsam und informativ, indem er eine sonst wenig bekannte Perspektive aus der Gruppe der prägenden Figuren des Silicon Valley beleuchtet.
Quelle: Simon Hurtz sueddeutsche.de
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