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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
In diesem längeren aber spannend zu lesenden Beitrag von David Gelles in der New York Times wird die Geschichte des globalen Co-Working-Spaces StartUps “WeWork” erzählt. In den letzten acht Jahren hat WeWork ein Netzwerk von 212 Co-Working-Spaces in 20 Ländern aufgebaut und ist heute als Unternehmen $20 Mrd. wert. Das Unternehmen erzielt Einnahmen von $2,3 Mrd. pro Jahr. Der CEO und Co-Founder des Unternehmens, Adam Neumann, ist gebürtiger Israeli und in einem Kibbuz aufgewachsen. Was liegt da näher, als die Erfahrungen, die er dort gesammelt hat, in sein Unternehmen mit einzubringen. Neumann sieht daher Co-Working-Spaces weniger als Orte der Ausübung einer Tätigkeit sondern als Möglichkeiten, gemeinsam die Welt zu verändern. Dies geht soweit, dass es Gebäude gibt, in denen man zugleich in Co-Working-Spaces arbeiten als auch eine Etage tiefer seine dazugehörige Wohnung mieten kann und der Kindergarten ebenfalls in demselben Gebäude verortet ist.
Daher geht es bei Co-Working-Spaces nicht nur um die Orte des Arbeitens, sondern vielmehr um die persönliche Lebenswelt, in der Werte und die Vereinbarkeit von Privatem und Beruflichem eine wichtige Rolle spielen. Es ist deshalb auch nicht verwunderlich, dass WeWork sowohl andere Firmen aufkauft als auch das eigene Angebots-Portfolio ständig vergrößert (MeetUp.com) und alltagstauglicher (Yoga-Lehrer, Spa-Bereiche) ausrichtet. Wettbewerber äußern Respekt für Adam Neumann, der nicht nur Räume, sondern eine "Story" verkauft.
Die Geschichte von WeWork zeigt sehr schön, welche Szenarien - mit Blick auf mobiles Arbeiten und Co-Working - plötzlich für deutsche Ballungsräume und ihre Büro-Wüsten denkbar sind.
Quelle: David Gelles Bild: Cole Wilson EN nytimes.com
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