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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Wenn Firmen wissen wollen, was Bewerber können, schauen sie in die Vergangenheit: Erfahrung, Lebenslauf, Herkunft, Arbeitsproben – all das, was war, soll Hinweise geben auf das, was kommt; ob die Kandidaten zum Unternehmen passen, ob sie die nötigen Fähigkeiten mitbringen, ob ihre soziale Intelligenz das Team bereichert.
Ein großes Problem bei diesem – fraglos veralteten – Ansatz sind Vorurteile, Jugendsünden und Irrwege auf dem Karrierepfad. Alles rächt sich, wenn Personalabteilungen zu sehr auf den Lebenslauf schauen und zu wenig auf das Potenzial, das Bewerber mitbringen. Am Ende sind beide Seiten Verlierer: Bewerber, die übersehen werden, und Firmen, die womöglich die besten Kandidaten vorschnell aussortieren.
Das muss besser gehen, sagte sich eine Handvoll Nachwuchs-Psychologen aus dem Harvard-Yale-Stanford-Umfeld und gründete Scoutible: Das Start-up will Eigenschaften von Bewerbern durch Videospiele herausfinden, die eigens dafür entwickelt werden Persönlichkeitsmerkmale wie Entscheidungsfreude und Risikobewusstsein zu testen. Am Ende soll eine Plattform entstehen, auf der Job-Suchende kostenlos spielen und damit ihre Fähigkeiten signalisieren können, während Unternehmen die Chance bekommen, genau die Kandidaten zu finden, nach denen sie suchen – noch ehe sie um Lebenslauf und Arbeitsproben bitten.
Der verlinkte Artikel aus Fast Company betont stark, wie sehr Scoutible helfen könnte, Diskriminierung zu vermindern. Mehr technische Details finden sich in diesem Text aus dem PC Mag UK.
Quelle: Zoe Mendelson EN fastcompany.com
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