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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke Medien und Gesellschaft
Freier Journalist in Hamburg. Liebste Arbeit: Interviews führen; übelste Arbeit: Interviews abtippen.
Flohwalzer-Virtuose. Erste selbstgekaufte Kassette: Roxette - "Tourism". Krautrock, afrikanischer Blues und Souljazz waren da noch fern. Schätzt "Handgemachte Musik", und hört natürlich trotzdem HipHop, Dub und Ambient.
Auf piqd ging es im April ein bisschen unter. Nun ist Barbara Noltes Interview mit dem Psychologen Hugo Schmale für den Reporterpreis 2017 in der Kategorie "Interview" nominiert. Deshalb hier noch einmal der Hinweis auf die nun kostenlos abrufbare Seite des Tagesspiegels.
Artikel über Partnerbörsen und Interviews mit vermeintlichen Liebes-Experten gibt es wie Sand am Meer, doch Schmale redet hier (fast) nicht über Algorithmen oder vermeintliche Unterschiede zwischen Frau und Mann. Der Psychologe und Philosoph, der die Verlockungen der Dating-Sites mit den Lügen des Christentums vergleicht, sieht in der ewigen Suche nach der Liebe Parallelen mit Ernährungstrends:
Im Fernsehen läuft eine ungeheure Menge an Kochsendungen, aber kaum einer kocht noch. Das zeigt, dass Essen etwas Mythisches ist, das wir lieben, doch wir wollen nichts mehr dafür tun. (...) Auch die Liebe ist uns zu kompliziert geworden, ich meine die romantische Liebe, von der alle reden – und dann muss Rosamunde Pilcher sie realisieren.
Eine weitere Aussage, die zum Nachdenken bringt: "Warum liebst du mich? Diese Frage kursiert unter jungen Leuten. Ich würde nicht darauf reinfallen, vielleicht bin ich das früher. Denn egal, was man antwortet, der andere wird sagen: Nur deswegen?"
Bittersüße Erkenntnis von Schmale: "Liebe ist eine Erwartung, die letztlich unerfüllbar ist. Sie geht immer mit einer Sehnsucht einher."
Quelle: Barbara Nolte Bild: Archiv tagesspiegel.de
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