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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Ted Bauer beschreibt in der aktuellen Ausgabe seiner regelmäßig erscheinenden Kolumne einen Sachverhalt, den man bei erster Lektüre als den (altbekannten) Hinweis auf den notwendigen Kulturwandel beim verstärkten Einsatz von Technik in Unternehmen missverstehen könnte. Dass aber die Technik nur die halbe Miete in der digital bedingten betrieblichen Transformation darstellt, dürfte inzwischen Basiswissen all der Change-verantwortlichen C-Level-Führungsmenschen sein.
Bauer verweist hingegen auf einen weiteren und häufig vernachlässigten Aspekt der Digitalisierung: Es reicht nicht aus, die Technik bereit zu stellen und die Kultur für eine digitale Kommunikation und Kollaboration anzubieten, es geht auch darum, die durch die Technik entstehenden (Backend-) Work Flows an das bestehende Managementsystem anzupassen. Erst wenn die Führung anhand praxisnaher Beispiele deutlich macht, in welcher Weise neue Technik in das bereits existierende Technik- und Management-Ökosystem passt und in welcher Weise mit den daraus entstehenden Implikationen umgegangen werden soll, kann eine Akzeptanz des Wandels erreicht werden. Was nützt die Einführung eines neuen CMS, wenn der Mehrwert nicht vorhanden ist und die mit der Technik verbundenen Rollenänderungen nicht antizipiert werden? Wie soll im bestehenden Hierarchiesystem mit einer Dezentralisierung der externen Kommunikation in Folge der Nutzung sozialer Medien umgegangen werden?
Auch bei dieser Gelegenheit muss ich wieder an meine Erfahrungen mit EntscheiderInnen denken, die jedes technische Verständnis und auch die Wirkung neuer IT und der sozialen Medien auf ihre eigene Arbeitsweise von sich weisen ("Dafür ist die IT zuständig", "Soziale Medien? So arbeite ich nicht."). Die sozialen Implikationen und die daraus resultierenden Management-Anforderungen werden in den seltensten Fällen gesehen. Insofern kann Ted Bauer aus meiner Sicht nur Recht gegeben werden.
Quelle: Ted Bauer EN thecontextofthings.com
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