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Kurator'in für: Kopf und Körper Fundstücke
Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.
Der französische Fotograf Patrick Wack war in der westlichsten Region Chinas unterwegs, und in dieser entrückend schönen Fotoreportage lässt er uns tief in eine Welt eintauchen, die gleichzeitig dystopisch-fremd und romantisch-vertraut wirkt:
It is a place of pluralities—of haunting, expansive landscapes, of rough mountains and vivid lakes, of new construction and oil fields, of abandoned structures in decaying towns, of devout faith and calls to prayer, of silence and maligned minorities, of opportunity and uncertain futures. It is a land of shifting identity. In essence, Xinjiang is the new frontier to be conquered and pondered.
Die Region heißt Xinjiang und erinnert Wack, der für die deutsche Agentur Laif arbeitet, an den Wilden Westen. Zu neuer Bedeutung gelangt Xinjiang im Moment, weil China die Handelswege der historischen Seidenstraße(n) neu ausbaut.
Literally translating to “new frontier” in Chinese, Xinjiang is a land apart, and has been so for centuries. More than twice the land area of France with a population less than the city of Shanghai, the Chinese province of Xinjiang once connected China to Central Asia and Europe as the first leg of the ancient Silk Road. Yet it remains physically, culturally, and politically distinct, an otherness within modern China.
Its infinite sense of space; its flowing Arabic scripts and mosque-filled cityscapes; its designation as an autonomous region; and simmering beneath, its uneasy relationship with the encroaching, imposing, surveilling East.
Quelle: Patrick Wack und Bonny Yau Bild: Patrick Wack EN petapixel.com
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