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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Beim letzten World Economic Forum haben Künstler die verschiedenen Panels beobachtet und sich aufgrund der dort diskutierten Inhalte eine Vorstellung von der Zukunft der Arbeit gemacht. Diese in Form von Bildern von Zukunftsberufen hat nun der Technology Review veröffentlicht - und das ist nicht nur schön und mal was für die Augen, sondern auch informativ und unterhaltsam: Da steht neben dem "Superstructure Printer" auch der "Landfill Recycler" und der "Remote Robotic Surgeon". Treffend beschrieben und ins Bild gebracht sind zum Beispiel der National-Identitäten-Konservator (den gibt es sogar schon), und die hoffentlich wachsende Zahl von "Public Technology Ethicists".
Einiges ist also gut nachvollziehbar und aus meiner Sicht wahrscheinlich, dass diese neuen Berufe entstehen, einiges weniger - aber eine Menge Inspiration und Diskussionsstoff liefert das Portfolio von künstlerischen Sichtweisen allemal.
Quelle: Erin Winick Bild: von https://www.t... EN technologyreview.com
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