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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Nun schwitzen wir seit Wochen und so langsam ahnen wir, dass das mit der Klimaerwärmung überhaupt nicht so fern und abstrakt ist, wie es sich vielleicht bisher anfühlte.
Natürlich ist das typisch menschlich, dass man erst merkt, wie ernst die Lage ist, wenn man mitten in Schwierigkeiten steckt. Aber es gibt ja zum Glück Menschen, die weniger mit dem Bauch denken. Klimaforscher zum Beispiel.
Sie blicken mit den nüchternen Augen des Wissenschaftlers auf ein Phänomen, stellen Berechnungen an, warnen die Welt vor der drohenden Katastrophe und ... werden dafür gehasst.
So ergeht es jedenfalls drei renommierten Forschern, die an der Ignoranz, dem Hass, den Verschwörungstheorien leiden und natürlich trotzdem weitermachen, weil auch sie Kinder haben, denen sie die Apokalypse gern ersparen würden. Dass das Bild des Weltuntergangs in dem Zusammenhang nicht übertrieben ist, versteht man, wenn man dieses lesenswerte Interview liest, das, obschon von 2016, hochaktuell ist und es die nächsten Jahrzehnte als globales Megathema mutmaßlich bleiben wird.
Wahrscheinlich wird man in 100 Jahren ein solches Gespräch mit einigem Kopfschütteln lesen, hoffentlich wird es von einem wohlwollenden Kopfschütteln begleitet sein, weil am Ende doch noch alles gut ging.
Quelle: Thomas Bärnthaler, Jasper Ruppert sz-magazin.sueddeutsche.de
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Vielen Dank. Ich habe das Interview erst jetzt entdeckt und mit Interesse und viel Kopfschütteln gelesen. Mir war nicht klar, dass Klima-Forscher schon so lange unter dem Hass leiden, der jetzt auch auf Greta Thunberg einprasselt. Ich möchte gerne herausfinden, warum Menschen so emotional auf solche Themen reagieren. Gibt es (hier) jemanden, der da schon weiter ist?
Vielen Dank. Ich habe das Interview erst jetzt entdeckt und mit Interesse und viel Kopfschütteln gelesen. Mir war nicht klar, dass Klima-Forscher schon so lange unter dem Hass leiden, der jetzt auch auf Greta Thunberg einprasselt. Ich möchte gerne herausfinden, warum Menschen so emotional auf solche Themen reagieren. Gibt es (hier) jemanden, der da schon weiter ist?