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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Klima und Wandel Volk und Wirtschaft Europa
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In den Medien geht es oft darum, wer ins Gefängnis kommen soll, aber selten darum, welche Bedingungen in unseren Gefängnissen vorherrschen. Das mag daran liegen, dass die Zustände in Deutschland besser sind als in manchen anderen Ländern. Trotzdem ist auch im deutschen Strafvollzug noch Luft nach oben. Zum Beispiel, wenn es darum geht, Gefangene auf ihr Leben nach der Haft vorzubereiten.
Berlin geht dafür nun weiter als alle anderen Bundesländer bisher und zwar mit einem naheliegenden Schritt: Es lässt die Gefangenen ins Internet. Natürlich nur in sehr beschränktem, bürokratisch-reguliertem Umfang. Und doch: Für viele Gefangene scheint ein großer Gewinn zu sein. Schon nach Abschluss des Pilotprojekts schrieb die taz:
Die Insassen hüteten die Tablets wie einen Schatz, erfuhr die taz. Die Seite der Landesbibliothek für die Online-Ausleihe von Büchern und Filmen etwa sei extrem beliebt.
Die Senatsverwaltung für Justiz habe sich deshalb entschlossen, "ein Haftraummediensystem für den gesamten Berliner Justizvollzug einzuführen". Nun berichtet die Tagesschau, dass mit dem Frauengefängnis Lichtenberg das erste Berliner Gefängnis einen dauerhaften Internetzugang erhalten hat.
"Unumstritten ist das nicht", schreibt die Tagesschau dazu im Vorspann. Aber welche Neuerung wäre schon unumstritten, vor allem wenn sie die Gefängnisse betrifft?Quelle: Andre Kartschall, Tobias Schmutzler Bild: RBB www.tagesschau.de
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