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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Das Großraumbüro - Horror oder Bereicherung für die Arbeit? Mit diesem Thema lassen sich schleppende Party-Gespräche erfahrungsgemäß rasch wiederbeleben.
Eine neue Harvard-Studie kommt nun zu einem erstaunlich klaren Ergebnis: Großraumbüros haben einen negativen Einfluss auf die Kommunikation von Teams. Sie fördern nicht den direkten Austausch untereinander, verstärken aber die Nutzung von digitalen Kanälen.
Die Autoren der Studie beobachteten die Mitarbeiter von zwei US-Unternehmen vor und nach ihrem Umzug ins Großraumbüro. Dabei stellten sie fest:
Mit dem Wechsel ins Großraumbüro reduzierten sich die direkten Gespräche um rund 70 Prozent.
Der Austausch per E-Mail & Co. nahm dagegen deutlich zu, obwohl alle in einem Raum waren. Dabei machte es keinen Unterschied, wie weit entfernt die Kollegen voneinander saßen.
Die Wissenschaftler vermuten dahinter einen Abwehrreflex durch die zu große Nähe. So lasse sich die benötigte Privatheit beim Arbeiten wieder herstellen. Ein ernüchterndes Ergebnis in einer Zeit, in der es nur so wimmelt von Plädoyers für eine bessere, engere und agilere Zusammenarbeit in Unternehmen.
Wie so oft macht es vermutlich die richtige Mischung. Raumkonzepte wie beispielsweise das von Microsoft in München zeigen: Ein guter Mix aus Rückzugsräumen für Telefonate oder konzentriertes Arbeiten sowie offenen Bereichen für Brainstormings oder schnelle Abstimmungen scheint sich zu bewähren. Damit einher geht allerdings der Verzicht auf einen festen Arbeitsplatz, den man jeden Tag nutzen kann.
Quelle: Andreas Weck Bild: Shutterstock-Afri... t3n.de
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