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...die mit dem Schmetterling.
Meine Intention: Ziemlich weite Blickwinkel beisteuern, meistens aus der Luft.
Meine Mission: Brücken bauen zur #Schmetterlingsfrequenz
https://schmetterlingsfrequenz.eu/
Mein Buch: https://gabrielefeile.de/buch/
Wir leben in einer komischen Welt: Obwohl wir weltweit vernetzt sind (wenn wir das wollen), tausende "Freunde" und zehntausende Followers haben können und dank des Internets in Sekundenschnelle wissen, was am anderen Ende des Planeten gerade passiert, fühlen sich immer mehr Menschen einsam und isoliert.
Besonders älteren Menschen geht es so - und das nicht erst seit die Corona-Pandemie Kontaktbeschränkungen hervorrief.
Dem Ministerium für Gesundheit, Gemeinwohl und Sport (Anmerkung: in den Niederlanden) zufolge fühlten sich 2016 43 Prozent der Erwachsenen einsam, zehn Prozent sogar sehr einsam. Von den Menschen über 75 Jahre waren 54 Prozent einsam, elf Prozent sehr einsam.
In einigen Supermärkten in den Niederlanden gibt es nun, als Teil des Programms "Eins gegen Einsamkeit", Plauderkassen, an denen sich Einkaufende Zeit lassen dürfen und sich mit den Kassierer:innen unterhalten können.
Zum Programm gehören auch andere Maßnahmen, wie zum Beispiel jährliche Hausbesuche bei über 75-Jährigen.
Auch in anderen Teilen der Welt, z.B. in Japan, wird das Thema Einsamkeit angegangen. In Baden-Württemberg gab es am 5. September 2021 die landesweite "Schwätzbänkle-Aktion", bei der sich Jung und Alt auf gekennzeichneten Bänken treffen und unterhalten konnte. Manche der Bänke sind geblieben.
Diese Initiativen sind großartig. Dennoch schwingt (vielleicht nicht nur bei mir) deutlich die Frage mit:
Was haben wir Menschen, die wir ja alle "Herdenwesen" sind, aus dieser Welt gemacht, in der es nötig ist, menschliche Alltags-Kontakte "künstlich" herzustellen?
Quelle: Simone Hencke Bild: (c) Jumbo goodnews-magazin.de
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