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Neugierig, linkshändig. Ging für den Journalistik-Master nach Leipzig und kam bis heute nicht zurück. Volontierte beim MDR und ist da ganz einfach hängen geblieben. Arbeitet für Hörfunk und Fernsehen. Aufgewachsen bei Köln. Ländlich allerdings. Mit Kälbern und so.
"Ich komm' aus Kreuzberg, du Muschi!" - ein Filmzitat, das nach dem einschlagenden Erfolg der Doku auf T-Shirts gedruckt wurde. Die neunzigminütige Dokumentation "Prinzessinenbad" ist inzwischen ein Oldie, gehört aber immer noch zu den besten Dokumentarfilmen. Punkt. Zu den besten Filmen über Jugendkultur und das Erwachsenwerden. Und vielleicht auch über Berlin-Kreuzberg, wo er spielt.
Seine Protagonistinnen Klara, Mina und Tanutscha wurden zwei Jahre lang von der Regisseurin Bettina Blümner begleitet, die mit ihrem Langzeitfilm-Debüt den Deutschen Filmpreis als bester Dokumentarfilm (2008) gewann.
Unterlegt mit deutschem Hip-Hop und unterschnitten mit Bildern der vorbeifahrenden U1, wirkt manches erstmal inszeniert und stereotyp. Letztlich schafft die Doku aber große Authentizität und damit feinfühlige Portraits dreier junger Frauen, die der Filmemacherin und ihrer Kamera offen und meinungsstark ihre Lebenssituationen, Wünsche und Schwierigkeiten anvertrauen.
Die Mädels selbst waren nach Erscheinen mit Teilen des Films übrigens nur wenig einverstanden. Inzwischen sind mehr als zehn Jahre vergangen,
"seit die drei (...) erst ihre Jugend verraten gesehen haben und dann doch neben Clint Eastwood über den roten Teppich der Berlinale gelaufen sind." - Süddeutsche.de
Quelle: Bettina Blümner youtube.com
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Was für eine Doku. Ich hab sie auf Empfehlung von Alex Krützfeldt bereits im letzten Jahr geschaut und fand auch, dass die Einblicke in die Leben, Gefühlswelten und die Ansichten der Mädchen wirklich einzigartig sind. Den SZ-Text, den du verlinkt hast, kannte ich noch nicht. Sehr schöne Ergänzung.