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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
Spin-offs sind ein schwieriges Feld. Die meisten schaffen es nicht, an die Ausgangsserie anzuknüpfen oder gar darüber hinaus zu wachsen. Doch genau das hat „Better Call Saul“ geschafft: Vor zwei Jahren als Ableger der großartigen Serie „Breaking Bad“ gestartet, hat das Spin-off um den zwielichtigen Anwalt Saul Goodman (Bob Odenkirk) längst ein Eigenleben entwickelt. Die Serie erzählt zwar die Vorgeschichte von Saul Goodman (oder Jimmy McGill, wie er zu der Zeit noch heißt) und knüpft an Bekanntes aus „Breaking Bad“ an — so wird in der jetzt startenden Staffel 3 mit Gus Fring eine sehr wichtige Figur aus der Mutter-Serie eingeführt. Trotzdem schafft es „Better Call Saul“ mit Leichtigkeit, einen eigenen Tonfall, eigene Figuren und eigene Geschichten zu entwickeln — und zu fesseln.
Am 11. April startet die dritte Staffel bei Netflix. Da es sich nicht um eine Netflix-Eigenproduktion handelt, werden die Folgen nicht auf einen Schlag, sondern nur im Wochentakt veröffentlicht. Aber Staffel 1 und 2 sind bei Netflix komplett verfügbar, außerdem zum Beispiel bei Amazon Video, Maxdome oder iTunes.
Wer die Serie bisher nicht kennt, kann in folgender „FAZ“-Kritik mehr erfahren (und danach hoffentlich einschalten — es lohnt sich!): „Der Anwalt des Bösen“
Mein piq richtet sich an alle „Better Call Saul“-Kenner und ist eine kleine Vorschau auf die dritte Staffel von US-Serienkritiker Alan Sepinwall.
Quelle: Alan Sepinwall Bild: Michele K. Short/... EN uproxx.com
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