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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
Eines der großen Rätsel in der TV-Serien-Geschichte ist: Warum hatte „Freaks and Geeks“ keinen Erfolg und wurde früh abgesetzt? Denn sowohl in der Besetzung als auch in der Umsetzung war diese Serie fantastisch und wegweisend — sie landet immer wieder weit oben auf den Listen der besten Serien.
Es geht um zwei Gruppen von Schülern an einer High-School: Die coolen, rebellischen Außenseiter, die „Freaks“, und die uncoolen, ungelenken Streber, die „Geeks“. Bindeglied sind Lindsay (Linda Cardellini) und ihr jüngerer Bruder Sam (John Francis Daley) — ihre Freunde sind die Freaks, seine Freunde die Geeks. Es passiert im Grunde nur das Übliche: Rebellion gegen Eltern und Lehrer, erste Liebe, erste Ablehnung, enttäuschte Freundschaft. Doch es sind genau die Teenager-Dramen, die fast jeder Zuschauer selbst erfahren hat. Mittendrin die Fragen: Wer bin ich? Wer will ich sein? Wo ist mein Platz? Und was ist das überhaupt, dieses Erwachsenwerden?
Die Figuren sind komplex, die Geschichte ist authentisch und fesselnd erzählt. Und: Obwohl sie schon 17 Jahre alt ist, ist die Serie gut gealtert. In den Hauptrollen hatten heutige Stars ihren Durchbruch: James Franco, Seth Rogen und Jason Segel, um nur einige zu nennen. Hinter der Serie stecken Judd Apatow und Paul Feig. Beide - besonders Apatow - sind mittlerweile im Film- und TV-Business erfolg- und einflussreich.
„Freaks and Geeks“ ist bei Netflix verfügbar.
Mein piqd richtet sich an diejenigen, die die Serie nicht kennen und genauer wissen wollen, warum „Freaks and Geeks“ sehenswert ist.
Für diejenigen, die die Serie schon kennen, habe ich weitere Links zusammengestellt:
Quelle: Terry Teachout EN nytimes.com
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