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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Auch wenn Spiele immer häufiger digital gekauft und heruntergeladen werden, gibt es sie noch: Die Regale voller (hauptsächlich Konsolen-)Spiele in den Kaufhäusern, Elektromärkten und Games-Läden. Und vielleicht werden sie auch nie so ganz aussterben: So praktisch der digitale Vertrieb ist, zieht doch manch einer den Besitz einer „realen“ Kopie in hübscher Verpackung vor. Leider ist das mit der hübschen Verpackung heute oft nicht mehr so ganz der Fall: Besonders viel Sehenswertes bietet die aktuelle Spielegeneration nämlich nicht, auf den Covern finden sich meist entweder einsame Krieger in düsteren Grau-und Schwarztönen oder belanglos-familienfreundliche, knallbunte Fröhlichkeit.
Nick Wanserski unternimmt für A.V. Club einen Ausflug in bessere Zeiten, in die große Ära des Atari nämlich. Er ruft damit eine Zeit in Erinnerung, in der die Grafik auf den Bildschirmen notgedrungen noch viel Spielraum für die eigene Vorstellungskraft lassen musste und in der das Breakout-Paddel ebensogut ein Tischtennisschläger wie ein Raumschiff sein konnte. Was die Spiele auf den Bildschirmen an grafischer Finesse vermissen ließen, machten aufwendige und atmosphärische Coverillustrationen wieder wett. Vor allem aber vermittelten sie einen Eindruck davon, dass es sich hier um ein interaktives Medium handelte und verhießen Stunden voller Action.
Heute, wo Spiele überall um uns herum sind und das Prinzip der interaktiven Unterhaltung allein niemanden mehr vom Hocker reißt, sind solche Darstellungen schlicht nicht mehr notwendig, deshalb sind Coverillustrationen heute häufig statisch, unterkühlt und eher düster als bunt. Ein bisschen schade ist das trotzdem.
Quelle: Nick Wanserski Bild: Nick Wanserski / ... EN avclub.com
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