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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Weniger Arbeit, weniger Stress, weniger krankheitsbedingte Ausfälle – das war der Gedanke bei einem Versuch mit der 30-Stunden-Woche in einem staatlichen Pflegeheim in Göteborg. Dabei stellte sich schnell heraus, dass das Experiment nicht finanzierbar war: „Die 30-Stunden-Arbeitswoche ist schlicht zu teuer. Wir können uns das nicht leisten.“, erklärte Göteborgs Oberbürgermeisterin gegenüber der NZZ. „Unser Ziel muss es sein, solche Arbeitsbedingungen zu schaffen, dass die Angestellten mit einem Achtstundentag in ihrem Job zufrieden sind.“
Überraschenderweise hat sich der verkürzte Arbeitstag anderswo in der Stadt als hochprofitabel erwiesen: Die örtliche Niederlassung des japanischen Autoherstellers Toyota fährt in Göteborg zwei 6-Stunden-Schichten, um ihre Werkstätten besser auszulasten. Das Ergebnis: glücklichere Kunden, produktivere Mitarbeiter, mehr Umsatz.
Sicher kein Modell, das sich verallgemeinern lässt – aber ein Beispiel, das zeigt: Jede Idee hat ihren Platz. Nur manchmal dort, wo ihn keiner vermutet hätte.
Quelle: Rudolf Hermann Bild: Ints Kalnins / Re... nzz.ch
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