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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Neue Anforderungen an Unternehmen, wie die Digitalisierung, fördern es klar zutage: Großraumbüros haben ausgedient. Der Arbeitsforscher Udo-Ernst Haner vom Fraunhofer Institut ist zwar nicht der erste, der das feststellt. Aber es ist dennoch lohnenswert, sich die Gründe für diese Entwicklung noch einmal aus Sicht eines Experten vor Augen zu führen.
Nach Haners Ausführungen gegenüber der FAZ ist es für Unternehmen heute wichtig, einen dritten Weg zu finden zwischen der Monotonie von Großraumbüros, die einst aus dem Prinzip der seriellen Abarbeitung von Aufgaben entstanden, und dem abgeschotteten Dasein in Einzelbüros.
Letztlich geht es bei der Gestaltung neuer Arbeitsräume aber nicht um Fragen der Innenarchitektur, sondern um die gesamte Unternehmenskultur, die sich verändern muss. Haners Rat:
Die Unternehmen müssen sich (...) strategische Gedanken machen. (...) Heute erkennt man, dass die Arbeitsumgebung die zukünftige Arbeitsweise und Unternehmenskultur unterstützen muss. Bei der Einführung neuer Arbeitsweisen spielen die Führungskräfte eine zentrale Rolle, sie sind Vorbild und Multiplikatoren.
Vielfalt, Flexibilität, Autonomie und damit Wohlbefinden in der Arbeit schaffen den nötigen Freiraum für neue Ideen und Lösungen. Das leuchtet unmittelbar ein und spricht sich in der Wirtschaft (und darüber hinaus) hoffentlich immer weiter herum.
Quelle: Corinna Budras Bild: Matthias Lüdecke faz.net
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