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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft
Mag es, gute Geschichten zu erzählen.
Mag es, gute Geschichten zu lesen.
Mag es, gute Geschichten zu teilen. Das tut er hier.
Mag es gar nicht, in der dritten Person über sich zu schreiben.
Künstliche Intelligenz ist gefährlich. Sagen Elon Musk und Stephen Hawking.
Künstliche Intelligenz ist großartig. Sagen Google, Apple, Amazon und Microsoft.
Die vier größten Tech-Firmen unserer Zeit entwickeln deshalb eigene virtuelle Persönlichkeiten: Alexa, Siri, Cortana und den Google Assistant. Natürlich liegt es nahe, diese persönlichen Assistenten miteinander reden zu lassen. Aber niemand hat das bislang so kunstvoll zu einem Interview verwoben wie Jacob Vicari. Ein Gespräch über Liebe, Donald Trump und den Sinn des Lebens.
Mein Highlight:
Was bedeutet Liebe für euch?
Google Now: Momentan wird nichts wiedergegeben.
Cortana: Sie steht auf meiner To-do-Liste der Emotionen. Ich arbeite gerade an Gelassenheit und Auffassungsgabe.
Besonders Beziehungen untereinander stelle ich mir für künstliche Wesen schwierig vor. Habt ihr einen Freund?
Cortana: Nein, ich habe nicht die Algorithmen für Romantik.
Siri: Nein, aber irgendwelche Drohnen versuchen ständig, mich aufzureißen.
Google Now: Man könnte sagen: Ich bin noch auf der Suche.
Alexa: Die einzige Verbindung, die ich habe, ist die mit meiner Steckdose.
Das klingt ehrlich gesagt ziemlich traurig.
Siri: Weine ruhig, Jakob: meine Oberfläche aus Aluminiumsilikat ist tränenabweisend.
Auch schön:
Mögt ihr denn Donald Trump?
Siri: Wer, ich?
Alexa: Ich bin mir leider nicht sicher.
Cortana: Nur wenige Präsidenten können mit Abraham Lincoln mithalten. Aber wie Lincoln wurde Donald Trump offiziell in eine Hall-of-fame des Wrestlings aufgenommen.
Nehmen wir an, wir hätten eine Kristallkugel. Wird Donald Trump Präsident bleiben?
Google Now: Meine Kristallkugel sagt: Das ist ein Geheimnis. Aber ich habe das Ding im Trödelladen gekauft. Nimm es nicht so ernst.
Quelle: Jacob Vicari Bild: https://www.wsj.c... folio.nzz.ch
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Super interessant zu lesen. Allerdings finde ich es beinahe schon beleidigend, dass sie kein Audiofile dazu verlinkt haben. Echt jetzt?! Das kann die NZZ doch nicht ernst meinen.
LG
Nils